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Mit zunehmendem Alter nehmen auch die Falten zu. Eine Faltenart sind Augenfalten, welche auch Krähenfüße oder Lachfalten genannt werden. Letztere Bezeichnung ist darauf zurückzuführen, dass die Lachfältchen um die Augen herum verlaufen und durch eine stark ausgeprägte Mimik, wie beim Lachen, begünstigt werden.
Viele Betroffene fühlen sich dadurch gestört, da die Augen einen großen Einfluss auf die Ausstrahlung und den Gesamteindruck haben. Darüber hinaus kann Ihr Gegenüber anhand der Augen Rückschlüsse auf Ihr Alter sowie Lebensgewohnheiten ziehen.
Um diesem selbstempfundenen Makel entgegenzuwirken, bieten wir in der Frankfurter Praxis für plastisch-ästhetische Behandlungen, DOCTOR NAURAS ABUAGELA, die Entfernung der Krähenfüße mittels Botox® an.
Vereinbaren Sie gerne ein persönliches und unverbindliches Beratungsgespräch mit unserem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
Bevor unser Expertenteam mit der etwa 20-minütigen Behandlung startet, führen unsere Patienten ein persönliches Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt Dr. Nauras Abuagela. Dieses dient dazu, anhand Ihrer Vorstellungen und deren Realisierbarkeit die für Sie beste Behandlungsmethode zu definieren. Wir legen großen Wert auf den direkten Austausch mit unseren Patienten, da jeder Eingriff, ob invasiv oder minimal-invasiv, auf einer Vertrauensbasis durchgeführt wird. Dazu sagen wir unseren Patienten ehrlich, wenn deren Vorstellungen nicht realisierbar sind.
Die darauffolgende Behandlung startet mit der Betäubung der zu behandelnden Areale. Dies erfolgt durch eine Anästhesiecreme, sodass Sie kaum etwas von der Augenfalten-Unterspritzung spüren.
Auf die Betäubung folgt die Injektion mit Botox®. Der Wirkstoff eignet sich ideal zur Behandlung von mimischen Falten, da das Botulinumtoxin die Nervensignale an die Muskeln einschränkt. Das hat zur Folge, dass die Muskelaktivität, welche für die Entstehung der Augenfalten maßgeblich sind, gehemmt werden und das Gewebe sich entspannen kann.
Im Anschluss der Behandlung wird die Haut kurz gekühlt, um Schwellungen zu vermeiden. Sie können unsere Praxis dann bereits wieder verlassen.
Wir empfehlen unseren Patienten, ab rund zwei Wochen vor der Behandlung auf die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten zu verzichten, falls dies möglich ist. Darüber hinaus gibt es bestimmte Antibiotika, die auf Botox® reagieren, sodass Sie sich am besten im Vorfeld mit Ihrem behandelnden Arzt abstimmen.
Nach der erfolgten Behandlung sollten Sie die entsprechenden Areale weiterhin kühlen, um Schwellungen entgegenzuwirken. Außerdem empfehlen wir unseren Patienten, rund 1–2 Tage auf Sport, Sauna, Solarium und starke Sonneneinstrahlung zu verzichten.
Die Botox®-Unterspritzung gilt als sehr sicheres Verfahren, es kommt erfahrungsgemäß zu keinen großen Komplikationen. Selbst, wenn ein Ergebnis nicht wie gewünscht aussieht, hält das nicht allzu lange an – das Botox® wird wieder restlos vom Körper abgebaut.
Ein Risiko bei nicht fachgerechter Anwendung besteht in einer Überdosierung, welche eine Beeinträchtigung der Mimik nach sich ziehen kann. Allerdings können solche Nebenwirkungen durch unseren erfahrenen und qualifizierten Arzt vermieden werden.
Dennoch können bei jeder Unterspritzung mit Botox® Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, allergische Reaktionen oder kurzfristige Rötungen an den Einstichstellen auftreten. Auch blaue Flecken gehören zu möglichen Nebenwirkungen, aber in einer schwächeren Form als bei Hyaluron-Behandlungen. Doch diese Erscheinungen sind nur von kurzer Dauer und nach 2 bis 3 Tagen wieder abgeklungen.
Die Kosten der Lachfalten-Unterspritzung sind abhängig von der Menge des verwendeten Botulinums und der zu behandelnden Region. Dennoch kann man sagen, dass Sie mit einem Preis ab 250 Euro rechnen können.
Rufen Sie uns gerne an oder vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.
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