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Zahlreiche Männer leiden früher oder später in ihrem Leben unter Haarausfall. Nicht jeder ist bereit, das einfach in Kauf zu nehmen. Und so versuchen viele Männer, ihre Haare so zu stylen, dass die kahlen Stellen nicht auffallen, bevor sie vielleicht irgendwann doch zu einem Rasierer greifen und für einen „Kahlschlag“ sorgen. Es gibt jedoch Mittel und Wege, das zu vermeiden. Nicht immer muss es eine Haartransplantation sein. Die PRP-Behandlung hilft, die Haare auf dem Kopf zu bewahren.
In der Praxis DOCTOR NAURAS ABUAGELA behandeln wir Patienten mit der wirkungsvollen PRP-Behandlung und unterstützen die Regenerations- und Heilungskräfte Ihres Körpers – so dass Ihre Haare nicht ausfallen. In vielen Fällen wird die PRP-Behandlung auch angewandt, um nach einer Haartransplantation sicherzustellen, dass der Haarausfall an noch nicht behandelten Stellen nicht weiter voranschreitet.
Bei der PRP-Behandlung wird körpereigenes Blutkonzentrat (PRP – Platelet Rich Plasma) in die Kopfhaut injiziert oder äußerlich aufgetragen. So werden Wachstumsfaktoren der Haarwurzeln freigesetzt und auch die Haut erhält Gelegenheit, sich zu regenerieren. Die Behandlung in unserer Praxis DOCTOR NAURAS ABUAGELA findet ambulant statt und dauert in der Regel nur rund 30 Minuten.
Sylvia Nikisch entnimmt Ihnen im Zuge der Eigenblut-Therapie ein wenig Blut und isoliert die Thrombozyten, so dass das gewonnene Eigenblut in nur wenigen Minuten einsatzbereit ist. Risiken bestehen für den Patienten bei der anschließenden Injektion des PRP nicht, da zum Beispiel allergische Reaktionen ausgeschlossen werden können, weil es sich um ein aus eigenem Blut hergestelltes Präparat handelt.
Es handelt sich bei der Eigenbluttherapie um eine natürliche Behandlung von Haarausfall, da körpereigene Stoffe verwendet werden – das Plasmakonzentrat leitet die Regeneration der Haarfollikelumgebung ein und steigert das Zellwachstum der Haarfollikel. Die besonderen Vorteile sind:
Damit die Ergebnisse spürbar sind, empfehlen wir, die Behandlung mindestens drei Mal durchzuführen, am besten jedoch häufiger. In der Regel können Anwendungen alle 3 bis 6 Monate erfolgen. Bei Patienten, die sich einer Haartransplantation unterziehen, empfiehlt sich eine begleitende Behandlung am Operationstag und dann in regelmäßigen Abständen direkt in den Wochen und Monaten danach.
Rund eine Woche vor der Behandlung mit Eigenblut sollten Sie auf die Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten verzichten. Zum Termin erscheinen Sie bitte nüchtern und mit frisch gewaschenen Haaren.
Verzichten Sie auf Sonnenbaden oder Kopfmassagen kurz nach der Behandlung und warten Sie rund 24 Stunden nach der Behandlung, bis Sie die Haare waschen.
Risiken oder Nebenwirkungen sind bei einer PRP-Behandlung sehr selten. Da körpereigenes Blutkonzentrat in die Kopfhaut injiziert wird, ist die Behandlung gut verträglich, wodurch Allergien oder andere Unverträglichkeiten so gut wie ausgeschlossen werden können. In seltenen Fällen können leichte Blutergüsse, Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle auftreten.
Rufen Sie uns gerne an oder vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.
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