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Haarausfall stellt ein weit verbreitetes Problem für zahlreiche Frauen und Männer dar. Haben auch Sie kahle Stellen und würden diese gerne kaschieren? Dann haben Sie sicherlich schon über eine Haartransplantation nachgedacht und sind auf unterschiedliche Methoden gestoßen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die FUT- und FUE-Haartransplantation. Welches Verfahren ist das bessere? Wir möchten Ihnen helfen, die beste Entscheidung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu treffen. Informieren Sie sich im Folgenden über die Merkmale und Unterschiede der Behandlungen.
Zu den gängigen Varianten der Haartransplantation zählen die FUT- sowie die FUE-Methode. Welche der beiden Verfahren ist zu empfehlen? Bereits auf den ersten Blick wird klar, dass die FUE-Haartransplantation bedeutende Vorzüge mit sich bringt.
FUE-Methode auf einen Blick:
FUT-Methode auf einen Blick:
FUT steht für „Follicar Unit Transplantation“. Sie stellt eine weit verbreitete operative Form der Haartransplantation dar. Dabei werden die benötigten gesunden Haare in einem Hautstreifen am Hinterkopf der Patientin bzw. des Patienten entnommen. Eine Rasur im Spenderbereich ist dabei nicht notwendig.
Aus diesem Hautstreifen werden im Anschluss einzelne gesunde Haarwurzeln oder zusammenstehende Haargruppen entnommen. Diese Grafts müssen für die Implantation vorbereitet und sortiert werden, eine aufwendige Arbeit, welche unter hochauflösenden Mikroskopen erfolgt. Nach dieser Aufbereitung erfolgt die Implantation.
FUE steht für „Follicular Unit Extraction“. Dieses Verfahren gilt als modernste Methode der Haarverpflanzung. Die Entnahme der Grafts erfolgt einzeln nach Rasur des Spenderbereichs mittels einer Hohlnadel am Hinterkopf.
Die entnommenen Haarfollikel werden sorgfältig geprüft und ausgewählt, bevor sie dann über winzige Einschnitte im Auffüllbereich wieder eingesetzt werden. Auf diese Weise wird eine präzise Platzierung der Grafts möglich.
Unsere Expertin im Bereich der Haartransplantation, Frau Dr. Nikisch, hat sich auf die FUE-Methode spezialisiert und wendet ausschließlich dieses Verfahren an. Denn für Sie ergeben sich einige Vorzüge.
Zum einen ist die Ausbeute an Haarfollikel-Gruppen besonders hoch. So können deutlich mehr Grafts entnommen werden, als bei der traditionellen Methode, da der Spenderbereich dort aufgrund der Größe des entnommenen Hautstreifens begrenzt ist. Zum anderen entfällt die auffällige Narbe, welche bei der FUT-Methode entsteht und sich aufgrund von Spannung manchmal auch weiter verbreitert. Nicht selten müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden, wie etwa das Überpigmentieren der Narbe. Durch die FUE-Methode können natürliche Ergebnisse erzielt werden, ohne dass es zu langen und schmerzhaften Narben kommt.
Nach der FUT-Methode entstehen neben den besagten Spannungsgefühlen oftmals starke Schmerzen. Diese Unannehmlichkeiten treten bei der FUE-Haartransplantation in der Regel nicht auf. Ein weiterer Vorteil: Sie erholen sich schneller wieder und können sich beispielsweise früher wieder sportlich betätigen als nach dem FUT-Verfahren.
Leiden Sie unter Haarausfall und möchten sich zur FUE-Methode beraten lassen? Gerne empfängt Dr. Nikisch Sie zu einem persönlichen Gespräch.
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